von Dietmar Schenk
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21. Oktober 2021
Unsicherheit in Sachen Geld kann sich in mannigfaltiger Weise ausdrücken: Du hast Angst, es zu verlieren oder bestohlen zu und trägst daher nur das Nötigste bei dir Deine Geldanlage bringt nichts ein - es gibt ja keine Zinsen mehr - weil du auch das kleinste Risiko scheust, um Gewinne zu erwirtschaften Du kaufst immer das Günstigste (Billigste?), weil du meinst, dir Qualität nicht leisten zu können Du bauchst mehr und immer mehr, denn das, was du hast, möchtest du ja auf der hohen Kante lassen - für alle Fälle Aber wo dran liegt es, dass so viele Menschen sich mit Geld unsicher fühlen, ungeachtet der Summen, die sie zur Verfügung haben? Um das zu verstehen ist es wichtig zu wissen, wie das weltweite Währungssystem funktioniert. Das weltweite Währungssystem ist ein Mangelsystem Die Staaten dieser Welt dürfen nicht einfach so viel Geld drucken, wie es ihnen gefällt. Wenn es so wäre, dann könnte der Welthandel gar nicht funktionieren, denn das Geld des einen Staates wäre ja woanders wertlos. Wie sollte also der globale Handel ablaufen, wenn es kein weltweites Währungssystem gäbe? Und so gibt es unabhängige Institutionen, deren Aufgabe es ist, das Geld zu verwalten. Wir kennen diese Institutionen unter dem Begriff „Zentralbanken“. All die Zentralbanken dieser Welt sind der BIZ, der Bank für internationalen Zahlungsausgleich in Basel, angeschlossen. Die Zentralbanken sind so definiert, dass sie von allen Nationen, auch von dem jeweiligen Staat, für den sie zuständig sind, unabhängig sein müssen, eine wichtige Voraussetzung dafür, dass das Weltwährungssystem funktioniert. Keine Zentralbank dieser Erde gehört also einem Staat. Sie wird allenfalls vom Staat kontrolliert und steht damit unter dessen Aufsicht, was letztendlich bedeutet, dass die Zentralbanken sich in privater Hand befinden. Das trifft auch auf die BIZ zu, die ebenfalls eine private Einrichtung ist. Im Hinblick auf die Macht der Konzerne, die viel mehr den Staat dirigieren, als umgekehrt, kannst du dir nun sicher denken, was die Kontrolle der Zentralbanken durch die Staaten wert ist. Dass diese erschreckende Tatsache eine kollektive Unsicherheit in Bezug auf Geld hervorruft, ist mehr als verständlich. Natürlich stellen weder die BIZ, noch die Zentralbanken, ihr Geld kostenlos zur Verfügung, nur damit wir gut und prall leben können. Wer Geld haben möchte, muss es sich von ihnen leihen. Als Privatperson gehst du zur Bank, wenn du einen Kredit brauchst, oder du erwirtschaftest Geld mit deiner Arbeitskraft. Aber weder deine Firma, noch die Bank, die dich mit einem Kredit verwöhnt, hat selbst Geld oder druckt es sogar. Entweder, sie haben es sich geliehen, oder sie haben es sich erwirtschaftet bei jemandem, der es sich geliehen hat. Geld produzieren dürfen eben nur die Zentralbanken. Jemand, der keine Zentralbank ist, macht sich strafbar, wenn er einfach Geld druckt. Sämtliches Geld, das im Umlauf ist, ist also nur von den Zentralbanken geliehen. Soweit alles klar? Gut, dann werden wir das jetzt mal ändern. Warum geben die Zentralbanken ihr Geld heraus? Warum verleihen sie es? Ganz bestimmt nicht aus Gutmütigkeit. Nein! Sie tun es, um Zinsen dafür zu bekommen. Ich gebe zu, diese Information ist noch nicht der Brüller. Aber: Die Zentralbanken wollen nicht nur Zinsen kassieren, sondern auch ihr Geld wieder zurückhaben, so wie jede Bank scharf darauf ist, wieder an „ihre“ Kohle zu kommen (nebst Zinsen, versteht sich, auch wenn der Leitzins, jene Erhebung, die das Geldverhalten der Banken und sogar der Wirtschaft steuern soll, sich zur Zeit in Europa auf 0% verjüngt hat. Dafür gibt es Strafzinsen für Banken, die Geld parken, anstatt es zu verleihen. Für uns Bürger ändert sich dadurch nichts. Wir müssen weiterhin Geld erwirtschaften, oder es uns leihen und dafür Zinsen zahlen). Um das Ganze nun ein wenig anschaulicher zu machen, blicken wir uns das einmal aus höherer Sicht an, also von oben, vom Mond aus, und schauen auf die Erde. Dort gibt es, sagen wir mal, eine Trillion Euro. Unser gesamtes Weltwährungssystem hat in unserem Erklärungsmodell also eine Trillion Euro zur Verfügung, und alle 7,x Milliarden Menschen haben in unterschiedlicher Verteilung diese Summe zur Hand. Es ist Geld, das keinem von ihnen wirklich gehört, denn nur die Zentralbanken besitzen Geld. Es muss also wieder zurückgegeben werden, plus Zinsen. Der Knackpunkt dabei ist, dass für die Zinsen kein Geld vorhanden ist, denn es gibt ja eben nur diese eine Trillion. Es ist im Prinzip egal, ob dir die Technik, wie das weltweite Währungssystem funktioniert, bewusst ist oder nicht. Wir alle sind mit unseren Energien Teil der Kollektivenergie, in der bereits diese Unsicherheit fest einprogrammiert ist. Die Unsicherheit von „Es ist nicht genug Geld für alle da“, von „Wie soll ich das zurückzahlen“ und so weiter. Die einzige Möglichkeit, den Zentralbanken ihr Geld wieder zurückzugeben ist, sich von ihnen das Geld für die Zinsen zu leihen. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, in dem auch unsere Staaten stecken, die sich Geld für die Zinsen immer wieder leihen müssen. Das Lichtkonto kann dir helfen, deine Unsicherheit aufzulösen, das hat ein fünf MOnate dauernder Test mit über 100 Leuten gezeigt. Der zum Buch gehörende Workshop bringt's. Das Lichtkonto löst deine Kopplung von Geld an Unsicherheit auf Diese Gelegenheit solltest du dir nicht entgehen lassen, denn den Workshop gibt es kostenlos als Beigabe zum Buch.